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von der Morgensternhöhe durchs Schwarzwassertal zum Lauschhübel

Gesamtlänge: 20,0 km
tiefster Punkt: 604 m ü.NN (Am Fuße des Vogeltoffelfelsens)
höchster Punkt: 842 m ü.NN (Lauschhübel)
Dauer: ca. 4 Stunden
Steigungen: 420 m
Gefälle: 418 m

Wir beginnen unsere Wanderung in Ansprung und laufen auf dem asphaltierten Hüttstattweg Richtung Schwarzwassertal. Nach etwa 700m führt rechts ein landwirtschaftlicher Weg vorbei am Fritzschotenbüschel zur 711m hohen Morgensternhöhe.Der höchste Punkt ist bewachsen, aber drum herum führt der Panoramaweg, der einen herrlichen Fernblick bietet. Zurück auf dem Hüttstattweg geht es geht es 200m weiter rechts ab zum Vogetoffelfelsen. Mit 130m über der Talsohle ist er wesentlich höher, als der bekanntere, auf der anderen Hangseite liegende Katzenstein. Viele Touristen verirren sich hier dennoch nicht her. Eine Bank lädt zum Picknick ein.

Weiter gehts über den Pionierweg, Niederen Hangweg und Hüttstattmühlenweg hinunter ins Schwarzwassertal.Nun wandern wir talaufwärts, vorbei an den sehenswertesten Felsformationen, wie der Ringmauer, Katzenstein, Nonnenfelsen und Teufelsmauer. Das Kerbtal wird nach ca. 6km zum Muldental: die Berghänge werden flacher und rücken weiter auseinander. Die Schwarze Pockau fließt nun durch eine breite Wiesenaue. Wir haben 7,5km das Schwarzwassertal durchwandert, wenn wir die ehemalige Gaststätte Schwarzwassertal erreichen. Hier befindet sich auch ein Wanderparkplatz mit überdachten Sitzgruppen.

Danach überschreiten wir auf der Fahrstraße nach Rübenau die Schwarze Pockau und wandern auf dem hier beginnenden Grenzweg bergauf. Sobald die Steigung geringer wird, halten wir rechts nach einem Weg ausschau. Finden wir ihn nicht, müssen wir spätestens nach 2km trotzdem die Grenze überschreiten und immer bergauf laufen, bis wir auf einen gut ausgebauten Waldweg treffen. Dieser führt in einem großen Bogen um den Lauschhübel (auf tschech. Cihadlo) herum. Wenn wir die ersten Häuser von Rübenau sehen, kommt bald der Abzweig hinauf zum Lauschhübel.

Der Lauschhübel ist 842m hoch. Von hier aus hat man einen tollen Blick ins Schwarzwassertal und auf Rübenau.Schließlich kehren wir auf den breiten Waldweg zurück und wandern hinunter ins Obere Natzschuntal nach Böhmisch-Natschung (auf tschech. Nacetin). Hier lädt die Kneipe „Inka“ zur Einkehr ein. Wer abkürzen möchte, kann hier die Grenze nach Sachsen überqueren. Wir wandern aber weiter durch Heinrichsdorf und biegen biegen wenige 100m nach Ortsausgang links ein.Noch vor dem errichen des Bachmannteiches biegen wir rechts ein und gelangen nach Kallich (Kallek). In den Wirtshäusern „Anker“ und „Drechsler“ kann man die Wanderung ausklingen lassen, bevor es wieder nach Sachsen/Rübenau geht.

50.59770925944559, 13.252773284912111

Diese Strecke wurde am 17. Mai 2007 von Dirk, Raik, Konrad und Ringo gewandert. Morgens waren es ca. 5°C und heiter, später kam Bewölkung auf und die Temperaturen stiegen bis auf 14°C.



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