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Bergbaulandschaft Buchholz

 

Dank der Förderung seiner Bodenschätze entwickelte sich Buchholz, als "St. Katharinenberg im Buchholz" gegründet, zu einer kleinen Bergbausiedlung. Die Bergbaulandschaft Buchholz setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:

 

Die Objekte der Hauptelemente:

 

Grube Alte Thiele

 

  • Pingen und Raithalden Alte Thiele

 

Buchholzer Richtplatz

 

  • Buchholzer Richtplatz

 

Terrakonikhalden Schacht 116

 

  • Terrakonikhalden von Schacht 116

 

Info's:

Grube Alte Thiele:

Das Grubengebiet der Alten und der Flachen Thiele, lag südlich der Galgenhöhe, der Buchholzer Richtstätte. Zunächst auf Seifenzinn erfolgte der Bergbau in diesem Gebiet. In Form von Raithalden im Buchholzer Stadtwald finden sich die Spuren wieder. Die anstehenden Zinnerzgänge wurden spätestens im 16. Jahrhundert auch abgebaut. Nach den Hauptgewerken, der Familie Thiele, wurden die Gruben benannt. 1801 wurde der mit Unterbrechungen betriebene Zinnerzbergbau eingestellt.

 

Buchholzer Richtplatz:

Südwestlich der Stadt am Galgenberg befand sich der Richtpatz der Stadt Buchholz. Die Galgensteine erinnern neben dieser Bezeichnung an den Standort der ehemaligen Richtstätte. Zahlreiche Buchstaben und Jahreszahlen aus dem 15./16. Jahrhundert weist der große Felsen auf, um den es sich handelt.

 

Terrakonikhalden Schacht 116:

Markante Zeugen des intensiven Uranerzbergbaus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Buchholzer Flur sind die landschaftsprägende Doppelkegelhalde und eine im Gelände weniger auffällige südwestlich gelegene große Tafelhalde. Zu dem  1948 in 186,7 m Tiefe niedergebrachten Schacht 116 gehören sie.

 



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